Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: SlowCarb

Hähnchen-Eier-Salat

Nachdem ich gestern ein großes Hähnchen gebraten habe und heute vor den Resten stand (ich schaffe nienicht ein ganzes Hähnchen), überlegte ich, was ich damit machen könnte. 

Ein Hähnchen-Eiersalat war dann schnell zusammengerührt. 


Zutaten:
je eine Mini-Dose "Erbsen-Karotten" und Mais
etwas Lauch
eine Hähnchenbrust gebraten
2 gekochte Eier
viel Petersilie
selbstgerührte Majo (oder eben SlowCarb-konform gekauft)
etwas Senf
Salz, Pfeffer, Paprika, Chili
etwas weißen Balsamico

Ich hab von einer Stange Lauch etwas für den Salat verwendet und in hauchfeine Ringe geschnitten. Hähnchen in kleine Stücke schneiden. Hartgekochte Eier würfeln. Alle Zutaten in eine Schüssel geben. Majo, Senf, Gewürze, Petersilie und Essig verrühren und unter die Gemüse-Hähnchen-Allerlei mischen. Abschmecken. Servieren. 


Bea 05.02.2015, 13.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Spicy Tomaten-Zucchini-Rahm im Mangold-Nudel-Bett

Die zweiwöchentliche Gemüsekiste wurde geliefert und mit ihr kam ein Berg Mangold. Allzu viel ist mir dafür bisher nicht eingefallen, aber bei einer Frage in Facebook fiel die Idee einer Nudelpfanne - leider nicht SlowCarb. Also hiess es anpassen.
 


Zutaten:
Drei (junge) Mangold-Strunke
200 g Kichererbsennudeln (oder nach Wahl)
150 ml Tomaten püriert 
2 Eßl. Kokosmilch-Creme und etwas Flüssigkeit
1 Eßl. Paprikamark
1/2 Zucchini
1 Zwiebel / Wunschgrösse
etwas Tabasco 
etwas Ras el Hanout
Knoblauch nach Wunsch
Oregano
Kerbel
Salz und Pfeffer 

Wasser für die Nudeln zum Kochen bringen. Die Mangoldblätter hab ich von den harten Strunken befreit, gewaschen und in feine Streifen geschnitten.  Die Zucchini würfeln, die Zwiebel schälen, in halbe Ringe schneiden und alles in etwas Öl andünsten. 1 Eßl. PaprikaMark zum Gemüse geben und leicht mit einkochen lassen. Dann mit den pürierten Tomaten und der konformen Kokosmilchcreme und dem -Wasser ablöschen. Auf niedriger Temperatur köcheln lassen und mit den Gewürzen abschmecken. Wenn das Nudelwasser kocht, Salz und die Kicherbsennudeln dazu geben. Kurz vor Ende der Kochzeit (Achtung: kurze Kochzeit!) die Mangoldstreifen zu den Nudeln ins Wasser geben (blanchieren), kurz weiter kochen und abgiessen. Die Nudeln noch heiß auf einem Teller anrichten. In der Mitte eine Kuhle lassen und den Tomaten-Zucchini-Rahm darin anrichten. Mit etwas Parmesan bestreuen. Sofort servieren und geniessen.

Info: Kokosmilch gibt es in verschiedenen Ausführungen. Wer sie gerne konform verwendet, sollte darauf achten, dass nur Kokosmilch und Wasser enthalten ist. Im Normalfall setzt sich immer eine Creme ab, die man sehr gut zum Binden von Sossen verwenden kann. 

Noch ein Tipp: Von der Sosse ruhig etwas mehr zubereiten. Ich hab daraus noch ein scharfes Wurstgulasch und überbackenen Kabeljau gezaubert.



Und nun mal schauen, was ich noch aus meinem restlichen Gemüse köcheln kann.




Bea 09.01.2015, 18.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL

SlowCooker: Rinderrouladen

Ganz frisch aus dem Kochtopf - besser gesagt SlowCooker - gab es heute Mittag Rinderouladen.

Ich bin ein richtiger Fan dieses Geräts geworden und liebe ganz besonders darin gekochte Fleischgerichte. Das Fleisch wird ohne Mühen wunderbar zart und schmeckt herrlich. Nachfolgendes Gericht ist slowCarb-geeignet, da die Beilagen entsprechend gewählt sind.



Meiner einer:



Zutaten:
Butterschmalz
3 Rinderrouladen
3 Eßl mittelscharfer Senf
3 Gewürzgurken
6 - 9 Scheiben Bacon
Salz, Pfeffer, Paprika, Zwiebelsalz
3 mittelgroße Zwiebeln
1 Karotte
2 - 3 Zehen Knoblauch

Die Rouladen kurz abwaschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika von beiden Seiten würzen. Dann eine Seite mit Zwiebelsalz bestreuen und mit Senf bestreichen. Zwei bis drei Scheiben Bacon auf die Senfschicht legen und am Ende einer langen Seiten die Gewürzgurke platzieren. Aufrollen und mit Zahnstocher die Seiten und das Ende fixieren.
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in Stücke schneiden. Die Karotte putzen und in vierteln. Das Butterschmalz erhitzen und die gewickelten Rouladen gut anbraten. Zwiebel-, Knoblauch- und Karottenstücke zu geben, kurz mitbraten und mit 500 ml Wasser (oder auch Brühe) ablöschen.
Ich kann das Anbraten gleich schon im SlowCooker-Topf durchführen, da ich mir die Version mit dem Schmortopf gekauft habe. Wenn du einen Slowcooker ohne Schmortopf hast, kannst du das Fleisch in einem separaten Topf anbraten und dann in den SlowCooker geben. Den SlowCooker einschalten und auf LOW 8 - 10 Std. "kochen" lassen. Ich hab meine Rouladen am Abend, gegen 20 Uhr vorbereitet und am nächsten Tag waren sie fertig.
Die Rouladen aus dem Topf nehmen und beiseite stellen. Zwiebeln, Knoblauch etc. sind wunderbar weichgekocht und verbinden sich dank einiger Umdrehungen "Pürierstab" zu einer herrlich sämigen Sosse. Nachwürzen war nicht nötig.



Rouladen & Kartoffelpüree - kennst du? Liebst du? Lecker, oder?
Kartoffeln sind bei SlowCarb leider tabu (ausser am Schlemmertag), aber es gibt ja Blumenkohl. Einen solchen hab ich nebenher weich gekocht und mit einem Stück Butter, Salz und Muskat zu einem leckeren Püree verarbeitet (Zauberstab).
Dazu: Chinakohl mit Paprika und Kresse.

Guten Hunger.



Falls du dich mit dem Gedanken trägst, dir einen SlowCooker zuzulegen, bei LIDL gibt es in den kommenden Tagen ein tolles Angebot für einen 3,5 l SlowCooker.

Bea 16.10.2014, 14.43 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gemüsepuffer-Liebhabereien

Alles Gemüse, oder was?
Wenn ich mir eben meinen Mittagstisch anschaue, dann kommt der Gedanke auf.

Es gab:
Frische Bohnen im Speckmantel mit Karotten-Blumenkohl-Puffer und Blumenkohl-Karotten-Salat (um dem Einerlei vorzubeugen) ;-)



Ein Problem in einer Single-Küche sind die Portionen. Der Blumenkohl ist schon mal viel zu groß um ihn mit einem Gericht wegzukommen. Also was daraus machen? Zwei bis dreimal ißt man minimum davon. Gestern gab es ein Blumenkohl-Püree und den Rest des Pürees gabs heute verkleidet als Puffer. Der Blumenkohl schmeckt auch sauer angerichtet, also eine Salätchen draus gezaubert. Hach ja, dann sind da noch die frischen Karotten aus dem Garten und der Gemüsekiste.
Drei Stück weniger sind es nun, denn die wurden geraspelt dem Blumenkohl-Püree und den Blumenkohl-Röschen zugeführt.

Blumenkohl-Püree, Karottenraspel mit einem Ei, Kräutern und Gewürzen vermengen und als eßlöffelgroße Pflanzerl in Butterschmalz braten. Den Salat mit Essig, Öl, Schnittlauch und Gewürzen zubereiten. Die Bohnen hab ich gestern schon vorgekocht und mit Bacon umwickelt, ebenfalls in Butterschmalz, schön kross angebraten. Der kleine Klecks Majo in der Mitte des Tellers diente der geschmacklichen Untermalung für die Puffer.

Das Schöne an den Gemüsepuffern: sie ersetzen wunderbar die gewohnte Nudel-, Karoffel-, oder sonstwas-Beilage.

Bea 26.09.2014, 16.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Süßkartoffel-Karotten-Pflanzerl mit Parmesan

Restverwertung musste heute sein. Ich hatte von gestern noch etwas Süßkartoffelstamp und dachte mir, dass ich daraus kleine Pflanzerl machen könnte.



Zutaten:
1 Karotte
1/2 Süsskartoffel als Stampf
2 Eßl. geriebenen Parmesan
1/4 fein gewürfelte Zwiebel
Salz, Pfeffer
Chili aus der Mühle
Petersilie
Majo (am besten selbst gemacht)
Paprikamark aus der Tube

Die Karotte raspeln und mit dem Stampf (ca halbe Süßkartoffel), Parmesan und einem Ei verrühren. Nach belieben mit Salz, Pfeffer, etwas Chili und Kräutern würzen. Ich hab noch etwas fein geschnittene Zwiebel untergemengt.
In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen. Kleine Pflanzerl formen (ca. 2 Eßl.) und im heißen Fett auf beiden Seiten anbraten. Die Temperatur runterschalten und noch etwas weiter braten lassen. Darauf achten, dass die Pflanzerl nicht zu dunkel werden.
Auf dem Teller anrichten und jeweils mit einem Klecks Majo und etwas Paprikamark garnieren.
Dazu Bohnensalat.

Bea 24.09.2014, 16.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Pastinaken als Bratkartoffel-Ersatz

Die Pastinaken (Pastinaca) bilden eine Gattung in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) mit 14 Arten. Sie ist in Europa und im westlichen Asien verbreitet. Die wichtigste wirtschaftlich genutzte und zugleich die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art ist der Pastinak, auch die Pastinake genannt, (Pastinaca sativa).... schreibt Wikipedia

Als ich gestern auf dem "Grünen Markt" in Kaufbeuren stand und mir einen Gemüsestand mit großer Auswahl ausgeguckt hatte, musste ich erst einmal nachfragen: "Ich hätte gerne Pastinaken?"
A bisserl belächelt wurde ich schon.
Aber gut, Pastinaken standen nie auf unserem Speiseplan, weder in meiner Kindheit, noch später. Nachdem mir Dame, hinter den Unmengen an Gemüse, auf die Pastinaken zeigte, viel mir auf, wie ähnlich sie der Wurzelpetersilie war. Schneidet man die Pastinake oben am Schopf ab, bekommt man einen schönen Kreis angezeigt, daran wäre wohl zu erkennen, dass es sich um die Pastinake handelt und nicht um die Wurzelpetersilie. So wurde mir der Unterschied erklärt. Ich werde mir das nochmal genauer anschauen ;-)

Nun wollte ich als mal die Pastinake als Kartoffelersatz testen und es sollten "Bratkartoffeln" werden. Ausserdem konnte ich einem Packerl Rosenkohl nicht wiederstehen und der sollte zu den "Bratkartoffeln" serviert werden.



Für die Brat-Pastinaken habe ich verwendet:

Butterschmalz
2 Pastinaken
1 Zwiebel
Schuhbecks Bratkartoffelgewürz (Dose) (Amazon-Link)
etwas Salz

Rosenkohl

Den Rosenkohl putzen, kreuzweise einschneiden und im Salzwasser kochen, bis er bissfest ist. Die Pastinaken hab ich geschält und ca. 3-4mm stark gehobelt. Im Salzwasser gekocht, bis sie bissfest waren. Zwiebel schälen und halbieren und in feine Streifen schneiden. Im Butterschmalz leicht bräunen. Die Pastinaken abgiessen und zu den Zwiebeln geben. Alles zusammen weiter anbraten. Würzen und den gekochten Rosenkohl unterheben und servieren.
Als Tipp: ich werde den Rosenkohl das nächste Mal halbieren.

Die Brat-Pastinaken mit Zwiebeln und Rosenkohl sind ein herrlich bodenständiges Gericht, das durchaus mit Bratkartoffeln konkurrieren kann. Mich hat der Geschmack total überzeugt - es war zudem mein 1. Mal ;-)

Bea 19.09.2014, 16.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hähnchenschnitzel mit Kürbis-Pommes

Bei der lieben Chikk Delüxe werde ich gerne mal zum Thema SlowCarb-Küche fündig und koche fleissig nach. Nun hat sie wieder ein tolles Fütterchen eingestellt, das optisch schon mal richtig lecker bei mir ankam - wie sich herausstellte nicht nur optisch!

Schaut euch bei Chikk das Rezept an - man muss nichts, nichts, nichts vermissen - wirklich zum Reinlegen lecker:"Schnitzel Wiener Art und Kürbis Pommes"

Ich hab es für mich etwas abgewandelt und "Panierte Hähnchenschnitzel mit Kürbis-Pommes" draus gemacht.

Gestern Abend gings noch schnell in den Supermarkt für Kürbis - Sorte Hokaido. Ich hab mir zwei der kleinen Kerle mitgenommen.



Heute mittag nun die Umsetzung.
Gutes Messer bereitgelegt und erst einmal halbieren. Ein Kraftakt - ich hab mir fast die Hand gezweiteilt *autsch* . Die Schale kann man beim Hokaido mitessen; ich hab sie entfernt und vom kleineren Kürbis die Hälfte geputzt und in kleine Scheibchen geschnitten.

Der Backofen heizt mittlerweile auf 180 Grad vor.

Die Kürbisscheibchen hab ich auf ein Backblech mit Backpapier gelegt und mit einer Marinade aus Oliven-Öl, Salz, Pfeffer, etwas Ras el Hanout, Knoblauchpulver und Chili aus der Mühle bestrichen. Dann für rd. 20 Minuten in den Ofen. Die letzten Minuten sollte man ein Auge drauf haben, denn je nachdem wie die Kürbisscheibchen geschnitten wurden, könnte es zu ungewünschten Röstaromen kommen.

Die Kürbisspalten liegen nun im Ofen, Zeit, um sich den Hähnchen zu widmen.

Dazu hab ich je zwei Eßl. Kichererbsen- und Mandelmehl vermischt. 1 Ei trennen. Das Eiweiß wird für das Panieren verwendet. Das Eigelb kann für eine selbstgemachte Majo eingesetzt werden. Die gewaschenen und abgetupften Hähnchenschnitzel (Minutenschnitzel) hab ich noch mit Salz, Pfeffer und Paprika gewürzt. Die Hähnchenschnitzel nun im Eiweiss wenden und dann ins "Paniermehl damit. Von beiden Seiten mit viel Liebe und Hingabe panieren und dann im heißen Fett (z.b. Rapsöl) schwimmend braten. Die Pommes sollten inzwischen schon fast fertig sein. Die Schnitzel benötigen pro Seite kaum mehr als max. 2 Minuten!
Ich hab mir noch die Majo zusammengerührt und anstelle des Weißweinessig (wie bei Chikk im Rezept) Balsamico Bianco verwendet.

Das mageleckere Resultat - mit richtig viel Knusper:

Bea 27.08.2014, 18.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erfolgsmeldung

Eine Erfolgsmeldung muss auch mal sein :-)

Mein Stand am letzten Wiegetag (Sonntag) :

- 9,8 kg


Zur Zeit schleppt es sich wieder einmal minus 200 bis minus 300 g weise, aber was weg ist, ist weg :-)
Gestartet hab ich am 5. Mai 2014 und damit neu aufgelegt. Zum fast selben Zeitpunkt hab ich 2013 hier mit der Ernährung nach SlowCarb begonnen und ebenfalls im selben Zeitraum ca. 10 kg abgenommen. Ab September 13 hab ich dann bis zum Mai 2014 pausiert und ca. 1,5 - 2,5 kg wieder zugenommen. Dieser neue Einsteig ist mir recht leicht gefallen, denn worum es geht und das WIE hatte ich ja bereits intus. Selbst "Kaffee ohne" war kein Problem mehr für mich.
Meine Schlemmertage sind inzwischen auch gemässigter und dennoch jedesmal ein Highlight für mich. Vorallem ein reichhaltiges Frühstück mit Brötchen mag ich mir nicht nehmen lassen. Obst ist dann ebenfalls ein Muss, denn gerade jetzt im Sommer vermisse ich Obst doch sehr.
Nun denn - die minus 10 kg der zweiten Runde sind noch nicht geknackt ;-) und das zweite Ziel heißt dann, die minus 20 kg voll zu machen.

Bea 25.08.2014, 15.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Scharfe Maisschaumsuppe

Ab und an muss es einfach schnell gehen und dann wird eine Dose aufgemacht.
Angehübscht wird dennoch ;-)

Für das Supperl:
1 Dose Mais
etwas Butterschmalz
Chili aus der Mühle
konforme Brühe



Etwas Butterschmalz im Topf erhitzen, den Mais dazu geben. Am besten den Mais noch vorher kurz abbrausen. Den Mais hab ich im Butterschmalz etwas erhitzt und hab zwei, drei Esslöffel voll beiseite gestellt. Mit konformer Brüher aufgiessen und erwärmen. Mit dem Zauberstab nun alles gut durchpürieren und bei Bedarf noch etwas Flüssigkeit nachgiessen. Durch das Pürieren, wird das Süppchen etwas schaumig. In einem Teller anrichten, die beseite gestellten Maiskörner dazu geben und mit Chili aus der Mühle bestreuen. Servieren.

Wer mag, kann die Suppe zusätzlich auch noch mit etwas Kokosmilch binden.

Mais sollte nicht zu oft auf dem Menüplan stehen.

Bea 25.08.2014, 14.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kokos-Espresso-Pudding

Und wenn dann mal der Jieper kommt, so wie gestern, dann braucht es etwas "Süßähnliches"! Oft hab ich das nicht, aber es kommt vor und deswegen hab ich mir gestern mal den schon geplanten "Pudding" zu Gemüte geführt. Kokosmilch hab ich seit SlowCarb immer im Haus und wenn ich mal etwas davon brauche, bleibt meist ein Kokosmilch-Rest. Den kann man gut zu einem Pudding weiterverarbeiten.



Zutaten:
knapp 400 ml Kokosmilch
1 kleine Tasse starken Espresso
1 Pckch Gelatine (für 500 ml Flüssigkeit)
Zimt
Vanille aus der Mühle
4 Eßl. Wasser für die Gelatine
1 Eßl. gehackte Pistazien zum Anhübschen

Die Gelatine nach Anleitung im Wasser anrühren und quellen lassen (ca. 10 Minuten). Dann unter Rühren auflösen und darauf achten, dass die "Flüssigkeit" nicht zu heiß wird. Den leicht abgekühlten Espresso dazu geben und verrühren. Die Kokosmilch in eine hübsche Schüssel geben und mit reichlich Zimt und Vanille verrühren. Espresso-Gelatine-Mischung drunterrühren und dann ab in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen, mit einem Eisportionierer eine Portion in einem Schüssel anrichten, mit Pistazien bestreuen und als Frühstück geniessen - oder am Abend, oder zwischendurch ... ;-)

NATÜRLICH muss man sich vom "typischen" Pudding-Geschmack verabschieden. Der Pudding schmeckt - auch wenn KokosMILCH verwendet wird - etwas wässrig. Dafür noch ein dickes Plus: Gelatine wirkt sich positiv auf Gelenke, Stoffwechsel, Knochen, Bindegewebe aus.

Bea 20.08.2014, 10.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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