Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: SlowCarb

Ei-Wrap mit Avocado-Ei-Hühnchenbrust-Füllung

Mittagessen heute: ein feines Ei-Wrap
Das geht vor allem flott und schmeckt gut. Das Wrap mach ich aus zwei verquirltem Eiern, Salz, Pfeffer, Petersilie. Die Eimasse in eine heiße Pfanne mit zerlassener Butter oder Butterschmalz gießen und stocken/ leicht bräunen lassen. Ich dreh das Ganze dann einmal um und schon ist das Wrap fertig. In der Zwischenzeit hab ich schon die Avocado mit Zitronensaft zerdrückt und mit Koriander, Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Zwei gekochte Eier hatte ich noch vom Vortag und hab diese mit dem Eierschneider in feine Scheiben geschnitten. Den Fladen nun mit der Avocado Creme bestreichen, mit den Eierscheiben und Scheiben geräucherte Hühnchenbrust belegen. Vorsichtig aufrollen und in der Mitte teilen. Genießen :)

Tipp: eine große Pfanne verwenden, damit das Wrap schön dünn wird.


Bea 11.08.2014, 23.56 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kaffee mal anders - bulletproof coffee

Guten Morgen - mit einem etwas ungewöhnlichen, aber mächtig populären Kaffeerezept ;-)
Bulletproof Coffee ist in bestimmten Kreisen angesagt und als Abnehmunterstützer gelobt. Nun wollte ich ihn auch mal testen.
Seit Anfang Mai ernähre ich mich diszipliniert nach SlowCarb - okay, eine Woche Auszeit hab ich mir gegönnt - aber inzwischen ist diese Woche abgetragen (und zwar ziemlich flott) und weiter geht es.

Bulletproof Coffee soll den Stoffwechsel anregen, ein "highend" Energielieferant sein und das Abnehmen prächtig unterstützen.



Heute morgen nun "first try" von bulletproof coffee in einer sanften Version: 1 Teel. Butter, 1 Teel Kokosöl und ca. 250 - 300 ml Kaffee.

Lt. Recherche sieht das Rezept wie folgt aus (wobei auch gerne die doppelte Menge Butter und MCT-Öl verwendet wird):

1 Tasse Kaffee (beste Qualität - sollte wenig Toxine enthalten)
1 Eßlöffel Butter von grasgefütterten Kühen (z.b. Kerry Gold)
1 Eßlöffel MCT- oder Kokosöl

Es gibt einige gute Seiten zu Bulletproof Coffee und deswegen werde ich nun nicht komplett alles hier reintippseln was anderswo schon so schön erklärt wurde. Hier und hier und hier gibt es ausführliche Infos dazu.

Ich werde mir diese Art Kaffee nun für eine Weile morgens einverleiben und testen; wie er mir bekommt und was er bewirkt/ wie er wirkt.
Zum Geschmack: ich kann ihn gut trinken und er ist herrlich cremig. Eine Aufwertung bekommt er sicher, wenn man noch Vanille dazu rührt. Ich kann meinen Kaffee ja inzwischen gut ohne Süss trinken und deswegen brauch ich auch kein Stevia oder ähnliches. Und nun "rein in den Tag"!

Bea 11.08.2014, 09.58 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

SlowCooker - ein neues Küchenschätzchen

Es ist schon ein Weilchen her als ich auf das Wort CrockPot und auch SlowCooker gestossen bin. Wer gerne auf amerikanischen Food-Seiten unterwegs ist, der wird an diesem Wort kaum vorbei kommen. Auf Pinterest hab ich dann auch eine Menge an Rezepten bzw. Bildern gefunden, die so herrlich appetitlich waren, dass ich an einem eigenen SlowCooker kaum vorbei kommen konnte. Ich hab schon eine Weile hin und her überlegt, ob ich ein neues Küchengerät herumstehen haben möchte, aber dann entschied ich mich dafür und habs auch nicht bereut.



Das Für bestand in butterweichem Fleisch, langsamen Garen ohne ständigem rühren und "dabei stehen" zu müssen, unkomplizierten Vorkochen und dem "preislich absolut erschwinglich".
Ein SlowCooker ist ein Schongarer. Die Garzeiten betragen zwischen 3 und 12 Stunden und das Schöne, man kann ihn gut über Nacht stehen lassen, oder morgens einschalten. Kommt man am Abend nach Hause ist das Essen fertig. Obwohl der SlowCooker ja doch eine ganze Weile am Strom hängt, ist der Stromverbrauch dennoch recht niedrig. Durch die niedrige Temperatur  (ca. 80 Grad) wird ausserdem ein Anbrennen vermieden.  So ein SlowCooker kann natürlich nicht alles, aber wenn es um ein feines Gulasch geht oder Rouladen, ein Stück Braten, Eintöpfe usw. dann ist er perfekt.
Zum "Was kann er, was kann er nicht" findet man hier Informationen.

Hier hab ich es mal mit einem Stück Kassler und Kraut probiert... fein!



Kohlrouladen wollte ich ebenfalls testen und ich war begeistert - übrigens meine ersten!



Als experimentierfreudiges Menschenkind hab ich mich dann auch mit einem Bohnen-Linseneintopf versucht. Das muss was heißen, denn ich bin ein klein wenig linsengeschädigt. Die Linsen hab ich über Nacht ins Wasser gelegt und am nächsten Morgen in den SlowCooker gegeben. Etwas Brühe dazu und auf LOW vor sich hin köcheln lassen. Am Abend hatte ich ein traumhaftes Supperl.



Wie rückt man eine Linsensuppe ins rechte Licht - sorry, ich finde das ausgesprochen schwer. Ich habs mit einem Blümchen und einem Bett aus Schnitt-Knoblauch versucht ;-)



In den amerikanischen Haushalten ist so ein SlowCooker, den es von verschiedenen Herstellern gibt, fast Standard-Küchen-Ausrüstung. Wer mehr dazu lesen möchte, dem empfehle ich die Seite CrockPot Rezepte  und wer nach Rezepten sucht, Pinterest ist bestens ausgestattet.

Mein nächstes Übungsstück wird Pulled Pork sein. Mit SlowCarb (das ich immer noch fleissig betreibe) esse ich ja doch etwas mehr Fleisch und halte Ausschau nach feinen Gerichten, die ich dann gerne nachkoche. Ab und an macht mir das "Zwischendurch" Probleme - der G`lust auf Knabbern kommt gerne mal vor dem Fernseher auf. Ich hätte es zwar nicht für möglich gehalten, aber ich knabber dann schon mal ein Puten-Trockenfleisch, wie ich es bei Sportnahrung-Engel in der LowCarb-Abteilung gefunden habe, anstelle von Chips und Co. Das passiert zwar nicht häufig, da ich nun nicht DER Fernsehgucker bin, aber es kommt eben vor.
Zum SlowCooker sei noch gesagt, dass ich ihn relativ günstig finde. Meinen Murphy 6,5 l hab ich für rund 50 Euro gekauft. Ich habe mich für den Murphy Richards mit Schmorfunktion entschieden, weil ich damit gleich im Topf anbraten kann. Ich mag Röstaromen ;-). Und warum 6,5 l in einem Single-Haushalt. Ich friere gerne mal etwas ein und hab auch kein Problem zweimal hintereinander das selbe zu essen. Oder ich lade mir Gäste ein ;-) Da nützt mir ein 3,5 l Topf eher wenig.
Ach ja, für meinen Schlemmertag (immer Sonntags) werde ich auch noch mal Süsspeisen ausprobieren - z.b. Milchreis.

Bea 11.07.2014, 12.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Grüne Erbsen Mehl

Inzwischen bin ich wieder drei Wochen mit SlowCarb beschäftigt und ernähre mich konsequent danach. In der Facebook-Gruppe der Kilokegler wurde vor kurzem ein Foto eines Brotes gezeigt, das mit Erbsenmehl hergestellt wurde und natürlich wollte ich wissen, wo ich das bekommen kann.

Wie man auf dem Bild sieht, ich hab mein Grüne Erbsen Mehl bekommen, aber aktuell nur in Form einer Testreihe. Wenn der Beutel leer ist, werde ich wohl warten müssen, bis man das Mehl tatsächlich im Einzelhandel kaufen kann. Müller`s Mühle testet im Moment Hülsenfruchtmehle, wie sie ankommen und nachdem ich einen Fragebogen ausgefüllt hatte, wurde mir kurz darauf mein Wunschmehl vom Paketmenschen gebracht. Anfragen könnte sich also lohnen, wer ebenfalls mal ausprobieren will. Viele Anfragen könnten vielleicht bewirken, dass wir das Mehl bald regulär im Laden kaufen können.



Hier nun also der Stein des Anstosses ;-) das Brot aus Grüne Erbsen Mehl.
Das Rezept ist hier zu finden. Einfach das Linsenmehl gegen das Grüne Erbsen Mehl austauschen.



Und Versuch Nr. 2 waren Spätzle. Ich hab sie in einer Pfanne mit Butterschmalz angebraten, mit Schinken vermengt und dann gebräunte Zwiebeln darauf verteilt. Ebenfalls getestet, wie Parmesan dazu schmeckt: auch fein.
Das Ganze ist so etwas trocken - muss man mögen - deswegen würde ich das nächste Mal ein Paprika-Tomaten-Sösschen dazu reichen. Stelle ich mir sehr lecker vor.



Für die Spätzle hab ich genommen:
250 g Grüne Erbsen Mehl
etwas Salz
2 Eier
100 ml - 120 ml Mineralwasser
etwas frische Petersilie
2 kleine Zwiebeln und zwei Scheiben gekochten Schinken

Topf mit Wasser zum Kochen bringen und salzen. Mehl mit Salz mischen und die Eier und das Mineralwasser drunter rühren. Die Petersilie fein schneiden und ebenfalls unter den Teig mischen. Den Teig nun mit einem Spätzlehobel in das kochende Wasser hobeln. Immer wieder umrühren. Die Spätzle sind fertig, wenn sie einmal aufgekocht sind und oben schwimmen. Dann abgiessen und mit kaltem Wasser abspülen. In einer Pfanne mit Butter/Butterschmal kurz anbraten.

Die Zwiebeln hab ich in feine Ringe geschnitten und in Linsenmehl (in der Kaffeemühle gemahlen) gewälzt. Dann ebenfalls in Butterschmalz gebraten.

Mir ist der  Spätzleteig etwas zu dünn geworden, also lieber etwas vorsichtig mit der Wasserzugabe. Der Teig soll zäh vom Löffel fallen.

Ausreichend für 2 Mahlzeiten.
Grüner Salat dazu ist empfehlenswert.

Bea 24.05.2014, 16.32 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Scharfes Wurstgulasch mit falschem Reis

Ich hab ihn zwar schon einmal ausprobiert, aber so richtig gut, ist er heute geworden, der falsche Reis :-) und dazu gabs ein scharfes Wurstgulasch - da waren noch ein paar Wiener, die verzehrt werden wollten.



Der falsche Reis wird ganz einfach aus Blumenkohl hergestellt. Ich hab einen halben Blumenkohl verwendet. Den Blumenkohl in Röschen zerteilen; die Röschen in den Blender und dann schön klein häkseln lassen. Auf Reisgrösse ca.
Tipp: Nicht zu viel einfüllen - bei mir war das eindeutig zu viel Inhalt und mein Mixer ist nicht wirklich damit fertig geworden.



Wenn der Blumenkohl auf Reisgrösse gebracht ist, kommt er für ca. 4 Minuten, ohne weitere Flüssigkeitszugaben, in die Mikrowelle. Ich hab 700 W eingestellt.

Wurstgulasch - 2 großzügige Portionen:
1 rote Zwiebel
2-3 Wiener
1 Paprika
1 kleine Dose stückige Tomaten
etwas Tomatenmark
Knoblauch
Petersilie
Salz, Pfeffer, Chili
Zwiebel in halbe Ringe schneiden; die Wiener in kleine Scheiben schneiden; Paprika putzen und würfeln. Knoblauch schälen und klein schneiden. Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, die Wiener und Zwiebeln, Knoblauch leicht anbräunen; Paprika dazu, kurz dünsten und mit den stückigen Tomaten ablöschen. Das Tomatenmark unterrühren und würzen. Zum Schluss noch die fein geschnittene Petersilie drunter rühren. Mit dem falschen Reis anrichten.


Bea 14.05.2014, 21.18 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Start each day in a happy way!



Es hat mich wieder gepackt.
Seit Anfang letzter Woche ernähre ich mich wieder nach SlowCarb und ich verzichte 6 Tage die Woche auf alle schnellen Kohlehydrate. Tag 7 ist - wie gehabt - der Cheatday und sorgt dafür, dass der Stoffwechsel nicht einschläft.

Beim großen Kaffeeversand gab es vor einer Weile Silikonförmchen fürs Ei und für die Pfanne. Das Frühstück macht doch gleich noch mehr Spaß, wenn man so nett, wie oben, angelächelt wird.

Die erste Woche ist gut verlaufen und hat mir kaum Probleme bereitet. Selbst Kaffee "ohne" macht mir nichts mehr aus. Da ich das Konzept schon recht gut verinnerlicht habe, fällt es mir ingesamt nicht schwer, mich daran zu halten.

Bea 14.05.2014, 11.17 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Happy Loading

Bea 17.08.2013, 23.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kokos-Limetten-Pfannkuchen

Kokospfannkuchen

Zutaten:
1 Teel. Kokosmehl
1/4 Teel. Backpulver
2 Eiweiß
2 Teel. Kokosmilch
Abrieb 1/2 Limette
evtl. Stevia, wer mag

Zubereitung: Alle Zutaten vermengen bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Butter oder Butterschmalz in der Pfanne erhitzen; Masse in die Pfanne giessen; erst eine Seite bräunen und dann wenden. Teigmenge ergibt einen Pfannkuchen.

Bea 14.08.2013, 13.53 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kürbis-Kokos-Suppe mit Ingwer

Kürbissuppe

Mittlerweile hab ich mich richtig gut auf SlowCarb eingeschossen. Zeit genug hatte ich ja, schliesslich bin ich nun schon seit Anfang Mai "dabei".

Der aktuelle Minusstand: 5,7 kg
Im Schnitt nehme ich pro Woche 300 g ab. Ich schau dabei natürlich schon ein bisschen neidisch auf diejenigen, die weit über dem liegen, als ich vorzuzweisen habe. ABER: jedes Minus ist ein gutes Minus! Die letzten zwei Wochen hab ich sogar mehr abgenommen als erwartet. In Bayern musste ich ein 3,5-Tage-Schlemmer-Wochenende einlegen. Das Wiegen hab ich ausfallen lassen. Wieder in Hamburg hab ich mal einen Blick auf die Waage riskiert und ich war überrascht, dass ich kaum zugenommen hatte und noch bessser, das kleine Plus war innerhalb von zwei Tagen weg inkl. einem zusätzlichen Minus. Aus meinem Standard sind in den letzten zwei Wochen nun durchschnittlich minus 450 g geworden.

Wir nähern uns der Kürbiszeit, die Ende August beginnt, und deswegen übe ich schon mal Kürbisküche ;-) Ich hab einen kleinen Hokkaido-Kürbis mit nach Hause genommen und ein feines Süppchen - mit einem Hauch Asia gezaubert.

Zutaten:
1 Hokkaido
frischen Ingwer
1 Dose Kokosmilch, cremig (von Netto wegen der Inhaltsstoffe: Kokosnussextrakt und Wasser)
1 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 Zitrone
1,5 l Wasser
Salz, Pfeffer, Curry, Chili
Chilifäden
Koriander, frisch
etwas Butter

Zubereitung:
Kürbis gut waschen und teilen. Kerne und Faserstoffe entfernen. In Stücke schneiden. Die Schale muss nicht entfernt werden. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und in eine Topf mit etwas Butter andünsten. 1,5 l Wasser dazu giessen und die Kürbisstücke dazu geben. Kochen lassen bis der Kürbis weich ist.
Wenn ein Blender zur Verfügung steht, alles in den Blender schütten. Dose Kokosmilch und Saft der ausgepressten Zitrone dazu geben und bis zur höchsten Stufe durchmixen. Flüssigkeit zurück in den Topf schütten, nach Geschmack würzen und noch einmal aufkochen. Wer keinen Blender hat, nimmt einfach einen Zauberstab. Mit Korianderblättchen und Chilifäden garniert servieren.

Wissenswertes zum Hokkaido:
Der Hokkaido wurde gegen Ende des 19. Jahrhundert auf der gleichnamigen, japanischen Insel Hokkaido von den Einwohnern gezüchtet. Seinen Ursprung hat der Hokkaido in einem Reisnusskürbis, den die Amerikaner einführten. In Europa wird der Hokkaido erst seit ca 20 Jahren angebaut. Hauptsaison ist September bis in den Winter. Bei richtiger Lagerung (kühl und trocken) hält ein frischer Hokkaido bis zu einem Jahr. Geschmack: leicht nussig. Die Schale kann beim Hokkaido mitgegessen werden. Beim Kauf hilft die Klopfprobe: Klingt der Hokkaido hohl, wenn man mit dem Fingerknöchel leicht (an)klopft, ist sein Reifegrad optimal.
Gesund ist er auch noch: er wirkt leicht entwässernd und ist fettarm. Außerdem ist er reich an Beta-Karotin, welches unser Körper in Vitamin A umwandeln kann (gut für die Augen, Haut und Haare)

Bea 11.08.2013, 13.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Matcha - der Turbo

Bei NicoDaVinci hab ich von Matcha, als Powerturbo beim Abnehmen, gelesen. Klar, war ich neugierig und hab mir eine Dose des Tees bestellt. Wer Geschmack an diesem Tee findet, sollte sich auch den Besen kaufen - ich denke, das muss für ein schönes Ritual und eine "fachgerechte" Zubereitung unbedingt sein. In Japan wird die Zubereitung dieses Tees zelebriert. Die Wahl ist mir schwer gefallen, denn die Auswahl ist beachtlich. Nachdem ich mir einen Tipp geben hab lassen, hab ich mich für Japan Matcha BIO 40g Dose (bei Amazon) entschieden. Der Tee ist wirklich kein Schnäppchen, aber da man nur sehr wenig braucht, relativiert es sich wieder. Nun also ein Test dieses Tees mit dem sehr hohen Koffeingehalt.


Matcha


Nach etwas Recherche hab ich einige gefällige Rezepte gefunden und mich spontan für einen "Eistee" entschieden.


1-2 GRAMM (!!)* Matcha mit heißem Wasser aufgiessen und mit dem Besen schaumig schlagen, bis alles augelöst ist. Einige Eiswürfel in ein Glas und diese mit einem großen Schluck Limettensaft aufgießen. Den Matcha-Tee drüber gießen und mit einer Limettenscheibe garnieren. Sieht doch recht nett aus ;-)


Matcha-Eistee

*Während des Schreibens dieses Beitrags hat sich mir eröffnet, warum mein Matcha so schrecklich geschmeckt hat und so sehr grün aussieht! Ich hab die Angaben in den Rezepten mit Teel. übersetzt und viel zu viel davon verwendet. Nun erklärt sich mir auch der schlimme Geschmack. Nun denn, dann kann ich das Ganze ja nochmal testen - mit deutlich weniger von diesem wertvollen Tee. Wie heißt es so schön: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :-)

Bea 22.06.2013, 22.39 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wer nicht will,
findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Willkommen in meinem Blog. Ich heiße Beatrice, bin 1962 geboren und mit obigen Motto an der Hand, geht es hier im Blog um gesunde Ernährung in Verbindung mit dem Verlust von überflüssigen Pfunden. Ab und an schreibe ich über Bewegendes (auch Sport genannt) und das ein oder andere Wissenswerte zum Thema Gesundheit. Meine kulinarischen Schöpfungen, die aktuell hauptsächlich in der Ecke SlowCarb angesiedelt sind, darfst du gerne nachkochen und wenn es dir geschmeckt hat, freue mich über dein Feedback.
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